Zeit - Jedes Pferd braucht seine Zeit. Zu erkennen wann eine Über- oder Unterforderung besteht muss beachtet werden.
Fehler - Es geht nicht darum Fehler um jeden Preis zu vermeiden, sondern darum daraus zu lernen.
Psyche - Freude und Motivation zu fördern ist besonders wichtig. Wir müssen nur lernen zuzuhören.
Körpersprache - Mensch und Pferd lernen den eigenen Körper zu spüren und sich aufeinander einzulassen.
Freiraum - Lassen wir unserem Pferd Freiraum, darf es sich zurückziehen oder annähern, so kann ein Dialog beginnen.
Gymnastizierung - Das Pferd soll seine Balance so selbstständig wie möglich finden.
Hindernisse - Helfen Pferd und Mensch sich im Raum zu orientieren, die Motivation und das Körpergefühl zu unterstützen.
Minimierung . So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Ausbinder/Sperrriemen haben in meinem Unterricht keinen Platz.
Klassik - Klassische Elemente wie z.B. Schulterherein und Travers helfen der Geraderichtung.
Moderne - Ich bin bemüht auf dem aktuellen Stand zu bleiben und neue Erkenntnisse mit einfliessen zu lassen.
Bilder - Mentale Bilder helfen dem Reiter sich zur entspannen und den Fluss mit dem Pferd weiter zu fördern.
Sitz und Zügel - Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Sitz des Reiters. Der Zügel wirkt unterstützend.
Sanftheit und Impulse - Eine sanfte Impulsgebung aller Reiterhilfen sorgt dafür das Pferd aufmerksam zu behalten.
Atmung und Zentrierung - Ohne diese beiden Aspekte ist eine feine Kommunikation nicht möglich.
Lockerung - Lockerungsübungen helfen der Geschmeidigkeit und Bewusstmachung.
Vertrauen - Wenn wir vertrauen lernen, wird das Pferd uns vieles zurück geben.